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Silbermond in duden
„Hey! Das ist brutal!”, schimpfst du. Die ersten Worte, die ich seit einiger Zeit von dir höre. „Willst du wissen, was brutal ist?”, frage ich und gebe dir dabei einen kräftigen Klaps auf deine geschwollene Klit. „Das ist brutal!”, sage ich, während du vor Schmerz und Geilheit die Luft heftig durch deine Zähne ziehst. „Mach bitte weiter!”, kommt dein Flehen. „Wie du willst.”, kommt deine leicht unterwürfige Antwort. Wunderbar. Es hat geklappt. Sexstellung frosch.
Zögerlich fragte ich sie: „Was soll das jetzt? Das ist ja meine knappe/enge Jeans und dein ‚Ich liebe Muschis' T-Shirt ist auch relativ neu.” Meine Schwester kann langsam in kleinen Schritten auf mich zu und ich machte einige Schritte nach hinten, bis ich an der Wand stand. Bianca kam immer näher, legte ihre Hände wieder auf meine Taille und sie glitt mit ihren Händen langsam zu meinen Brüsten. Aber Bianca dachte nicht daran und küsste mich an meinem Hals und auf meinem Mund. Ich versuchte mich zu wehren, aber Bianca war schon immer die Stärkere. Sie packte meine Arme und hielt diese über meinen Kopf fest. Mit ihrer freien Hand fasste sie mir in meinen Slip und begann mich zu fingern. Bianca fühlte, dass meine Muschi feucht war -- was ich mir nicht erklären kann, denn ich genieße diesen Angriff definitiv nicht -- und sie stöhnte: „Du hast aber eine nette kleine feuchte Muschi, Süße.
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Aber sie konnte ja nichts dafür. Ausserdem war der Gedanke irgendwie auch aufgeilend. Die fünf sahen ja nicht gerade wie ein Haufen Vergewaltiger aus, wie sie so zerknirscht rumsassen. Und jeder von ihnen war geil auf sie gewesen, war es vermutlich immer noch. Sie hatte sie alle gefickt. Schade, dass sie sich nicht mehr daran erinnern konnte. Dabei fühlte sie, wie ihre Möse langsam anfing zu jucken. Sarah schluckte schwer. Silbermond in duden.Leicht salzig aber auch eine Spur Deo war noch zu erahnen. Ich spürte ihre harten Knospen an meiner Brust und das Verlangen mit dem sie mir ihr Becken entgegen drückte und an meiner Latte rieb.
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